Kanalinspektion

PreZero Lamesch verfügt über die erforderliche Ausstattung, um eine Inspektion Ihrer Leitungen mit einem Durchmesser von 40 bis 1500 mm durchzuführen. Mit diesem Verfahren kann der Zustand der Rohrleitungen ermittelt werden: Verstopfung, Risse, Dichtheit...

Vorgehensweise bei der Kanalinspektion

Die Kanalinspektion kann durchgeführt werden für:

• Privatpersonen, wenn wiederholt Probleme mit verstopften Leitungen auftreten;
• Tiefbauunternehmen nach der Verlegung neuer Leitungen;
• Gemeinden, um den Zustand des Abwasser- und Regenwassernetzes zu ermitteln.

Der Ablauf des Verfahrens (nach der Norm EN 13508-2):

• Vorreinigung der Leitungen mit den Saug- und Spülwägen.
• Einführung der Kamera in den zu überprüfenden Kanalabschnitt:
  je nach Durchmesser der Leitung kann die Kamera manuell bewegt oder ferngesteuert werden.
• Aufzeichnung der Daten auf einem digitalen Datenträger und Erstellung eines schriftlichen Berichts in französischer oder deutscher Sprache.

Die Inspektion und die Reinigung der Seitenkanäle ausgehend vom Hauptkanal:

• Verwendung einer Satellitenkamera, die mit dem im Hauptkanal angebrachten Fahrwagen in den Seitenkanal eingefahren wird.
• Auf Privatgrundstücken ist kein Kontrollschacht erforderlich.
• TV-Kanalinspektion: Hauptkanal ab einer Nennweite von DN 150, Seitenkanal ab einer Nennweite von DN 100.
• Für die Reinigung wird an das Satellitensystem eine PHOBOS-Spüldüse angeschlossen, die mit einem unserer Saug- und Spülwägen verbunden ist (ab einer Nennweite von DN 200 des Hauptkanals).

Unsere Kameras: präzise und effizient

Die Kanalinspektion führen wir mit Material von IBAK oder KUMMERT durch.
Im untenstehenden Merkblatt finden Sie alle Informationen über das Material, das wir nutzen.